TIPS & RATSCHLÄGE
 

DIE GESUNDHEIT
 

WIE VIEL BEWEGUNG BRAUCHT EIN WELPE ?

Ein Problemhund?

Gründe für Welpenbesitzer,
(k)eine Spielgruppe zu besuchen??

Warum soll ich meinen Hund denn röntgen lassen?

Selbst gefertigte
Halsbänder
& nach Wunsch
 auch
Leinen

Futter:
Gesunde Ernährung
für Hunde und Katzen
 
Reico Futterprobe von Ulrike Augustin

 

Sommerschur-mehr-schaden-als-nutzen/
Quelle Hund unterwegs. de
Fotos Andrea J.
Welpentest Sinn oder Unsinn Welpentests und Wahl des Welpen von
 Erik Wilsson

ERSTAUSSTATTUNG DES WELPEN

 

Leinen für den Welpen

und Dummyarbeit

 

Schlafplätze

Spielzeug

Pflegemittel

Trinknäpfe

Wenn Sie an einem Jungtier interessiert sind, so bedenken Sie bitte, was es bedeutet die Verantwortung für ein Tier zu übernehmen,
denn wir alle lieben unsere Hunde und möchten eine bestmögliche Zukunft für sie.

Daran sollten Sie denken
bevor Sie weiter schauen und sich für einen Welpen interessieren.

Ein Golden ist ein sehr sensibles  und liebevolles Geschöpf, der viel Zeit,  Aufmerksamkeit und eine sanfte aber konsequente Erziehung braucht.
Er ist ein Spezialist für die Arbeit nach dem Schuss. Eingesetzt wird er zum apportieren von Haar- und Federwild.
Seine freundliche und ausgeglichene Art und seine fehlende Schärfe hat den Golden zum Modehund werden lassen.
Doch, wer sich mit dem Gedanken trägt,  sich einen Golden zu kaufen, darf nie vergessen, dass er für ein Leben voll mit Aktivitäten und Aufgaben gezüchtet wurde.

Der Golden ist nicht dafür gedacht nur dreimal am Tag einen Spaziergang zu machen.
Wer mit ihm arbeitet, wird schon bald merken wie fröhlich, intelligent und aufmerksam sein Hund wird.
 

Armer Retriever für den man keine Zeit hat weil andere Hobbys wichtiger sind.

 Für Berufstätige die mehr als 3-4 Std. arbeiten und keine Möglichkeiten haben
den Hund mit zu nehmen, wäre es gut alles
noch einmal zu überdenken.

Sollte das alles ihrer Vorstellung entsprechen, rufen sie mich an und kommen sie mal vorbei.

Sie sind herzlich willkommen. 
 
02838 - 2178

Info unter
Unsere Würfe

 

Etwas in eigener
< Sache >
Auch ich beobachte es immer wieder
das einige Hundebesitzer total sorglos mit Stöcken werfen,
hier Belegen die Gießener Studien etwas anderes
7 von 100 verletzten Hunden sterben
hoffendlich ist es dann nicht ihrer

gelesen bei: Der Tiernotruf  Tasso e.V.

Die meisten Hunde lieben es: Jagen, Fangen, Beute machen oder spielerisch um ein Objekt kämpfen. Ist ein Stöckchen mit im Spiel, ist die Freude umso größer. Den wenigsten Hundebesitzern ist jedoch klar, wie leicht sich die Vierbeiner durch absplitterndes Holz im Mund- und Rachenraum verletzen können. Denn die feinen Mikroverletztungen sind zunächst nicht auffällig oder sichtbar und werden erst viel später bemerkt, wenn Entzündungen auftreten. Die Ärzte der Studien warnen davor,Verletzungen auf die leichte Schulter zu nehmen." Wer seinen Hund schon mal mit einem Stock, der Zunge und Rachen durchbohrt hat, in die Notaufnahme bringen musste, wirft nie wieder.",so Trutz Gruner, Hundefreund aus Friedrichsdorf/Taunus.i

 

 

Tierversuche an Hunde

Zitat aus - Der Hund - Ausgabe Nr.2 / 2008

Frage Der Hund:
Wie versuchen Sie, dieses Ziel  zu erreichen?
Worin bestehen Ihre Hauptaufgaben?

Antwort: Dr. med. vet. Corina Gericke
Mit unserer Fachkompetenz als Ärzte klären wir Öffentlichkeit, Politiker und andere Verantwortliche über die Schäden auf, die das tierexperimentelle System anrichtet. Wir zeigen aber auch Wege aus der Sackgasse Tierversuch auf. Zum Beispiel betreiben wir eine Internetdatenbank (  www.datenbanktierversuche.de ), in der über 3500 in den letzten Jahren in Deutschland durchgeführte Tierversuche dokumentiert sind, aber auch eine Auswahl an möglichen tierversuchsfreien Forschungsmethoden. Mit unserem Schulprojekt setzen wir zudem bei der Jugend an.

Frage Der Hund:
Wie und auf welcher Weise kann man Ärzte gegen Tierversuche unterstützen?

Antwort: Dr. med. vet. Corina Gericke
Jeder kann zum Beispiel  durch die Verbreitung von Informationsmaterial  und Unterschriften sammeln helfen, die Mähr von unverzichtbaren Tierversuch aufzulösen. Wir brauchen einen Druck aus der Öffentlichkeit, damit sich in der Politik etwas bewegt.
Zitat ende

Im Jahr 2006 wurden 2.518.267 Wirbeltiere in deutschen Versuchslaboratorien getötet, das entspricht rund 6.900 Tieren pro Tag. Darunter waren 1.851 Affen, 4.260 Hunde, 586 Katzen, 641 Pferde und Esel, 100.165 Kaninchen, 39.169 Meerschweinchen, 1.497.584 Mäuse, 548.450 Ratten, sowie Tiere vieler anderer Tierarten. Die aktuelle vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vorgelegte Statistik zeigt einen drastischen Anstieg um 105.589 Tiere, bzw. 4,4 % gegenüber dem Vorjahr. Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche hält keinen einzigen Tierversuch für notwendig.
Zitat aus Ärzte gegen Tierversuche

Kontakt
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Landsbergerstr.103
80339 München
Tel.:089/3599349
Fax:089/35652127
E-Mail:info@aerzte-gegen-tierversuche.de
Internet: www.aerzte-gegen-tierversuche.de