Dummyprüfung Anfänger |
Richter Carsten Schröder In der A- Klasse starteten 19 Gespanne |
Bestanden
mit der Note gut |
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Bei Kayleigh lief es erst sehr gut. Sie
bekam beim ersten Fach " Freiverlorensuche"
17 Punkte. Sooo, und was machen wir jetzt? " |
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Ja Kayleigh -
„Es
gibt viel mehr Leute, |
Foto H.J.Rubin |
Dummy A in Oerlinghausen25. März 2007 Text & Bilder von Karin Hartwig |
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Als wir alle pünktlich um 8 Uhr am vereinbarten Treffpunkt in der Nähe des Segelflughafens eintrafen, ahnten wir noch nicht, dass dies in mehrerlei Hinsicht ein ganz außergewöhnlicher Tag werden sollte. |
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Wie immer an einem Prüfungstag war man mehr oder weniger aufgeregt, aber immerhin schien endlich nach langer Zeit mal wieder die Sonne und so sahen wir auch großzügig über den kalten Ostwind hinweg.
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Zunächst
schien auch alles planmäßig zu laufen: wir meldeten uns an, zogen die
Startnummern - wie eigentlich immer durfte Keke mit Startnummer 1
als Erster an den Start, während Marlies die Nummer 16 und Rike die letzte
Startnummer, die 19 zog. Es folgte die freundliche Begrüßung durch den Sonderleiter Hermann Brock, die Vorstellung des Richters Carsten Schröder und dann ging es auch schon mit der Freiverlorensuche los!
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Was wäre eine Prüfung mit Keke ohne seine
Showeinlagen? Stunden später.....war endlich Marlies mit Kira an der Reihe! Natürlich drückten wir kräftig die Daumen und zitterten mit. Kira spannte uns auf die Folter – dauerte es doch ziemlich lange, bis sie, selbstverständlich mit Dummy, wieder aus dem Wald erschien. Auch hier war der Richter nach fünf geholten Dummys zufrieden – und Marlies auch..... Bei Kayleigh und Rike stieg die Anspannung! Endlich waren sie dran! Kayleigh sauste in den Wald und hatte in Windeseile 7 Dummys gefunden und gebracht. Die erste Hürde war damit genommen!
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Keke
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Als zweite Aufgabe stand nun die Landmarkierung (Kekes Spezialdisziplin) an. Auf einer schönen Wiese mit niedrigem Bewuchs wurde aus einem Waldgürtel die Markierung geworfen. | ||||
Keke
rannte auf Kommando in gerader Linie los, bog 10 Meter vor dem Dummy links
ab und „stolperte“ schließlich nach Verlorensuche darüber.
Kyras Königsdisziplin – mit einem Wort: PERFEKT!
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Marlies&Kyra |
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Dann
kam der erste Schock des Tages:
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Das
hieß: |
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Den beiden „Übriggebliebenen“ |
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Keke ging prima bei Fuß, setzte sich bei den Schüssen ganz brav hin und als er dann auf das geworfene Dummy geschickt wurde, warteten wir vergeblich auf den sogenannten „Memoryeffekt“!
Memory = NULL!!!
Marlies meisterte diese Aufgabe mit Kira
deutlich geschickter. |
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Plötzlich
erschraken wir alle durch ein fürchterliches Geräusch. |
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Die sofort veranlassten Rettungsmaßnahmen und auch der Rettungshubschrauber kamen allerdings für die Pilotin zu spät. Von
einem Augenblick auf den anderen wurde einem mal wieder bewusst, |
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Nach einer Unterbrechung wurde beschlossen, die Prüfung an einem anderen Gewässer zu Ende zu führen. Die Wassermarkierung war dann auch kein Problem für Kira und Keke, aber irgendwie – so glaube ich - war es den meisten Teilnehmern zu diesem Zeitpunkt auch ziemlich egal, wie die Prüfung ausgehen würde.
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Bei der abschließenden Vergabe der Urkunden herrschte dann auch bedrückte Stimmung, was aber weniger an den Ergebnissen, als an den Geschehnissen des Tages lag. Die Bewertung durch den Richter war fair, das Prüfungsgelände hat uns sehr gut gefallen und neben der guten Organisation durch die Sonder-leitung (nicht zu vergessen, die nette Bewirtung durch Frau Brock) verdienen die Helfer insbesondere die Dummywerfer ein ganz besonderes Lob.
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Wir „Übriggebliebenen“ konnten mit den
Resultaten
Kopf hoch, Rike –
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH an Bruder Kolja
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